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Der Reiz des Verbotenen |
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Name: Der Reiz des Verbotenen
Fandom: Queen
Pairing: Freddie X Roger
Genres: Romanze
Rating: P16 slash
Warning: Voll schwul und so.
Author's Notes: Ja, ich habe das wirklich selbst geschrieben. Und sonst: OHMYGODPLEASECOMMENT!
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Er stand nur da, doch seine aquamarinblauen Augen verrieten alles. Er wollte ihn lieben, ihn spüren, ihn besitzen. Freddie konnte nicht anders, als sich ihm völlig hinzugeben. Mit langsamen Schritten trat Roger auf ihn zu; sein Gegenüber schloss die Augen, denn er wusste, was jetzt kommen würde. Er spürte, wie die Fingerkuppen dieser geschmeidigen Hand seinen schlanken Hals hinunterglitten. Verzweifelt, jedoch vergebens versuchte Roger, seine Begierde zurückzuhalten. Doch er wusste, dass er dieses Spiel gewonnen hatte. Dieses Liebesspiel, dass der zierliche Perser und er fast jeden Tag wagten. Dieser leidenschaftliche Tanz, bei dem nur einer führen konnte. Und wie immer war Roger es, der die Zügel in der Hand hatte. Dennoch konnte Freddie seine animalischen Triebe nicht zurückhalten. Jenen Ur-Instinkt, den er doch am Anfang in Roger wecken wollte; und er konnte sich nicht helfen – irgendetwas war an diesem neuen Abend ungewöhnlich. Dabei wusste Freddie doch, wie er in Roger diese Sehnsucht auslösen konnte. Diese Sehnsucht, die die Abenddämmerung in ihm erweckte. Die Sterne am Himmel, die langsam kälter werdende Luft, diese Romantik, die nur jetzt aufkommen konnte – all das konnte selbst Roger erweichen. In diesen Momenten sah er einfach nur zum Fenster hinaus, während Freddie ihn aus seinen schokobraunen Augen um Aufmerksamkeit bettelnd ansah. Sein Blick flehte danach, Rogers Lippen auf seinen zu spüren, seinen warmen Atem zu riechen und eins mit ihm zu sein. Er griff in Rogers engelsgleich blonde Haare, zog ihn an sich. Er spürte, dass der Blonde sich ihm wieder zuwandte und seine Hände langsam immer tiefer Freddies zierlichen Körper entlang glitten, doch das, was folgte, war ein Höhepunkt der ganz anderen Art. Ihre Lippen vereinigten sich zu einem tiefen, innigen Kuss, der Freddie viel mehr bedeutete. Natürlich konnte ihn dieser Kuss nicht so befriedigen wie Rogers Männlichkeit, doch dennoch vereinigten sich auch die Seelen der beiden, was Freddie als Krönung dieser eigentlich verbotenen Beziehung sah. Nun konnte er förmlich fühlen, wie erregt Roger wurde. Sein Atem wurde immer schwerer, und Schweiß umhüllte seinen gesamten Körper. Seine Finger streichelten zärtlich Freddies Wangenknochen, und spürte Freddies Hand auf seinem besten Stück ruhen. Er brachte ihn immer mehr in Ekstase. Die strahlend blauen Augen des Blonden verrieten seine ungeheure Lust; seine Hände sein Vorhaben. Freddie wusste nun, dass beide bald zum gemeinsamen Höhepunkt ihres liebevollen Aktes kämen, denn Roger hatte ihn nun völlig entkleidet und konnte seine Besessenheit von diesem zierlichen Körper nicht im Zaum halten. Besonders Freddies zarte Haut faszinierte Roger, deren Duft und wie sie schmeckte, wenn er sie mit seinen Lippen erkundete. Das tat er zu gerne, denn er wusste, dass er Freddie dadurch wahnsinnig machte. Denn Freddie liebte es, wenn er jede Stelle seines Körpers mit seinen Lippen und insbesondere mit seinen Fingern liebkoste. Er liebte seine Finger, die nicht nur lang und geschmeidig waren. Von ihnen berührt zu werden, glich einer Segnung, und ohne diese zärtlichen Berührungen auszukommen, einem Fluch. |
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